Fraternity!

In diesen Tagen denken wir alle viel nach… für meine Artikel in unserer kleinen Lokalzeitung, telefoniere ich viele Stunden am Tag und was ich höre, ist in Abwandlungen immer: Unsicherheit, Besorgnis, Angst, aber auch eine vage Hoffnung, dass wir dazulernen. Dass wir – zurückgeworfen auf uns selbst – begreifen, dass wir nur im Miteinander unser Glück finden. Aus dieser vagen Hoffnung kann eine Vision werden, mehr noch eine neue Wirklichkeit. Dazu müssen wir sie nur füttern! Füttern mit ausgleichenden Taten, mit Hilfe, mit Verständnis füreinander, mit Lob, mit Ermutigung – unser Schiff muss nicht sinken. Wir steuern es, und unsere Menschlichkeit ist der verlässliche Lotse, der uns zu einem neuen Anfang führt.